Freitag, 23. Mai 2014

Nhyameth und Worgan Teil 3







Hier wird es nun "etwas" Handfester.
Wie versprochen ein weiterer Teil, entschuldigt das dieser so spät kommt. Ich werde das Rp Stück für Stück veröffentlichen und wie immer gilt, Viel Spaß beim lesen!





[Worgan]

Weiter um sie schleichend bemerkt er ihren Versuch nicht zu zaubern. Dafür bemerkt sie rach den heftigen Schmerz als sich das Leder über ihren Hintern legte und die Fesseln über ihr zum Rascheln brachte als sie unter der Wucht etwas nach vorne gedrückt wurde.

"Zwei Sünden auf einmal...du scheinst Schmerz zu geniessen..erst der Zauber der hier verpufft...und dann die Regel...tztztz.."

Sprach er als ob er mit einem Kind sprechen würde, doch kaum hatte er den Satz beendet, noch lässt er ihr die Zeit sich von dem ersten Schmerz zu erholen.

"Du dreckiges Stück Abschaum hast vergessen dass dies heiliger Boden ist!"

Das Pfeifen kündigte erneut einen Schlag an, doch konnte sie nicht sehen wohin da er hinter ihr stand, bewusst stellte er sich so das sie nicht sehen konnte was er tat. Worgan nutzte ihre Stellung aus..denn das lederen Fähnchen legte sich auf ihren Venushügel als er von hinten zuschlug und sich der Stab dabei auf ihre Schamlippen knallte.


[Nhyameth]
Nhyameths Fluchen, als der Zauber misslang, ging in einen leisen Schmerzensschrei über, als die Gerte sie am Hintern traf. Wütend wollte sie gerade ihren Kopf zu ihm umdrehen, als die Gerte pures Feuer durch ihre Schamgegend sandte. Ihr gellender Schrei, als der Schmerz sich brennend in ihrem Unterleib ausbreitete, hallte laut in der Höhle wieder.

Tränen schossen ihr in die Augen und mit aller Kraft begann sie an den Ketten zu zerren, ebenso verzweifelt, wie vergeblich. Fast schon höhnisch erklang von weit oben ein leises Klirren, die einzige Reaktion, welche Nhyameths Tun hervor rief.


[Worgan] 
Lachend sieht er ihre Versuche sich zu befreien und geht um sie herrum. Sie steht Worgon nun gegenüber der noch immer leicht selbstgefälig grinst.

"Was glaubst du würde es dir bringen die Fesseln zu lösen? Du konntest mich mit Zaubern nicht besiegen, was denkst du würdest du ohne sie erreichen hmm? Willst du mich zu Tode amüsieren?"

Bricht er schallend lachend hervor und geht einen Schritt auf sie zu. Gerade eine Armlänge trennt ihn nun von ihr als er seine Finger auf den Striemen auf ihrem Venushügel legt.

"Wiederhole die Regeln! Oder ich werde sie dir einbläuen..."

Seine Finger arbeiten sich langsam ihren Venushügel hinab, er lässt sie so den Schmerz noch mehr spüren. Es dauert nur wenige Momente und sie kann seinen Mittelfinger an dem Anfang ihrer Schamlippen spüren, der Finger arbeitet sich leicht kreisend zwischen die Spalte und ertastet sie… erst als er ihre Klitoris erreicht ruht der Finger einen Moment.


[Nhyameth]
Einen Moment lang zerrte Nhyameth weiter an ihren Ketten, die als Ergebnis die zarte Haut an ihren Handgelenken noch mehr wund scheuerten. Als ihr schließlich klar wurde, wie sinnlos ihr Tun war, hörte sie damit auf und sah Worgon mit dem blanken Hass im Blick an. Sie wollte ihn tot sehen, wollte ihm das Herz aus der Brust und die Seele aus dem Leib reissen und versuchte nicht einmal ansatzweise, es zu verbergen.

Vor seiner Berührung versuchte sie automatisch zurück zu weichen, wurde aber durch die Ketten daran gehindert. Als er seine Finger über ihre noch immer vor Schmerz brennende Scham wandern ließ sog sie zischen die Luft ein und spannte ihren Körper an.

Die Regeln wiederholen, oder auf stur schalten, das war die Frage. Nüchtern betrachtet wäre es das sinnvollste, die drei Sätze aufzusagen. Würde sie es nicht tun, würde er sie härter schlagen und sie war sich sicher, dass das, was er bisher getan hatte, nicht mehr als eine Art Vorspiel war.

Als sie allerdings in seine Augen sah und das selbstgefällige Lächeln bemerkte, entgegnete sie gegen alle Vernunft "Fahr zur Hölle...."


[Worgan] 
"Ich habe nichts anderes erwartet… welch ein Spaß. Ich werde meine Freude an dir haben, und noch mehr Freude wird es mir bereiten dich zu benutzen."

Seine Hand zurück ziehend ging er ruhigen Schrittes etwas zurück und betrachtete sie erneut. Doch ließ die Strafe nicht lange auf sich warten. ‘Slap...slap’ ließ er erst ihre linke Brust hüpfen, als sich der lederne Stab über ihre Brust und ihren Warzenhof legte, dann das selbe mit der rechten. Sichtlich geübt in dem was er tat waren die Schläge gezielt und kraftvoll.

Der Draenei wartete nicht… erneut schlug er zu und verzierte die blasse Haut auf ihren Brüsten mit zwei weiteren Schlägen.
Sich etwas von ihr zurück ziehend ging er wieder zu dem Tisch und schenkte ihr keine weitere Aufmerksamkeit. Klirrend legte er einige Gegenstände bei Seite und fand dann scheinbar was er suchte. Seine Hose mit einer Hand öffnend lies er diese zu Boden fallen und drehte sich zu der Blutelfe an, die ihn nun nackt sehen konnte.


[Nhyameth]
Nhyameth spannte sich an und keuchte bei den ersten Treffern auf, bei den nachfolgenden konnte sie einen leisen Schrei allerdings nicht unterdrücken. Ohne auch nur den Hauch einer Chance, den Schlägen auszuweichen oder sich sinst irgendwie davor zu schützen, konnte sie wohl von Glück reden, dass der Draenei sie nicht einfach windelweich prügelte und ihr die blasse Haut von den Knochen schälte. Aber wer konnte schon sagen, was er noch alles vor hatte...
Als der Draenei sich von ihr abwandte lockerte sie ihre Haltung etwas. Ihre Brust hob und senkte sich durch ihre vor lauter Schmerz beschleunigte Atmung hektisch und auf ihrer blassen Haut malten sich nur allzu deutlich die roten Striemen ab. Der Schmerz war eine Sache, vor allem aber empfand Nhyameth die Art und Weise, wie er sie schlug, als überaus demütigend. Wie eine einfachs Sklavin, ein Stück Vieh hatte er sie in Ketten gelegt um sie nun mit einer Waffe zu züchtigen, die sie an sich nur in Verbindung mit Pferden kannte.

Jäh wurden ihre Gedanken unterbrochen, als Worgan sich schließlich zu ihr umdrehte und sie einen Blick auf seine imposante Figur und Männlichkeit werfen konnte. Ohne etwas dagegen tun zu können, weiteten sich ihre Augen.


[Worgan]
Worgan hielt einen langen Schal in den Händen, den sie jedoch erst erblickt als ihr Blick sich wieder von seinem Penis und seinem Körper löste.

"Allzu oft scheinst du einen Draenei noch nicht gesehen zu haben..."

Kam er auf sie zu und spannte den Stoff des Schals zwischen beiden Händen. Dann wurde es dunkel für Nhyameth, denn der Schal wurde um ihren Kopf gebunden.
Wohl wissend, dass sie sich bei jedem Schlag anspannte und somit die Wucht der Schläge besser verarbeiten konnte, nahm er ihr diese Art der Vorbereitung als er ihr die Augen verband.
"Du bleibst also stur...",konnte sie ihn nun hören, wobei das Echo seiner Stimme von den Wänden seinen genauen Aufenthaltsort nicht verriet . Lediglich leise Schritte waren zu hören als es wieder still wurde.
Das schneidende Geräusch wie die Gerte durch die Luft pfiff verriet ankommenden Schmerz… doch endete das Geräusch eben so schnell wie es kam… ohne den Schmerz der sie bisher traf.


[Nhyameth]
Nhyameth brauchte in der Tat einen Moment, ehe sie ihren Blick von ihm los riss und wieder in die Augen des Draenei sah.

Nein, sie hatte noch nie einen Draenei nackt gesehen. Sie hatte überhaupt noch nie ein anderes Wesen, als einen Blutelfen nackt gesehen. Sie war mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit, aber von Völkervermischung hielt sie nicht viel. Mit der natürlichen Arroganz ihres Volkes gesegnet wäre ihr überhaupt nicht die Idee gekommen, sexuelle Kontakte mit einer anderen Rasse zu suchen.
Aber auch wenn sie sich mit Draenei nicht gut auskannte kam ihr Worgan für seine Rasse auch noch überdurchschnittlich groß vor. Ehe sie sich jedoch weiter Gedanken um Worgans Größe machen konnte, verband dieser ihr die Augen.

Mehr aus Reflex wich sie dabei ein wenig mit ihrem Kopf zurück, hielt dann aber still, als er den Stoff verknotete.

Sobald die Augenbinde saß und sie in undurchdringliche Schwärze hüllte, lauschte sie auf ihre Umgebung, versuchte sich so gut es ging auf ihr Gehör zu verlassen. Dabei drehte sie ihren Kopf immer leicht in die Richtung, in der sie Worgan vermutete. Als das zischende Geräusch der Gerte den nächsten Schlag ankündigte, spannte sie ihren Körper an, hielt die Spannung einen Moment lang und lockerte sich dann überrascht wieder ein wenig, als der vermutete Treffer ausblieb. Verunsichert drehte sie den Kopf von einer Seite zur anderen, in dem Versuch zu erkennen, woher der nächste Schlag kommen würde.

[Worgan]
Um sie schleichend genoss es ihren Anblick, er hatte bereits einige Völker nackt gesehen aber noch keine Blutelfe. Er schmunzelte, denn sie vervollständigte seine Sammlung und er würde es geniessen sie jammernd und wimmernd zu erleben.

"Es wird ein Vergnügen sein dich zu benutzen...", konnte sie seine Stimme vor sich hören bevor es wieder still wurde. Es dauerte eine scheinbare Ewigkeit bis er sie das leise hohe Rascheln von Ketten hören lies und wie er sich ihr näherte.
Etwas kaltes berührte ihre linke Brustware nur für einen kurzen Moment dann verschwand es wieder. Einen Moment dauert es bevor er die Metallklammer an ihre linke Brustwarze ansetzte und diese zuschnappen lies.


[Nhyameth]
Immer noch irritiert über den ausgebliebenen Schlag spannte die Blutelfe sich sofort wieder an, als Worgan mit ihr zu sprechen begann. Als sie jedoch das leise Rascheln in einiger Entfernung hörte, lockerte sie ihre Muskeln wieder und drehte ihren Kopf in die Richtung, in der sie den Draenei vermutete. Das Tuch war ein cleverer Schachzug, das musste sie ihm lassen. Zum einen nahm es ihr die Sicht und damit jegliche Möglichkeit, sich auf etwaige Treffer vorzubereiten, vor allem aber begann die alles umfassende Schwärze an ihren Nerven zu zehren.

Als dann die kühle Klammer ihre Brustwarze berührte zuckte sie erschrocken zurück, um sofort scharf einzuatmen, als das Metall fest und schmerzhaft ihre Warze einklemmte. Waren die Treffer mit der Gerte schon neu und unbekannt für sie gewesen, sandte die Klemme einen Schmerz durch ihre Brust, den sie bis dato noch nie gespürt und sich vor allem auch noch nie ausgemalt hatte.


[Worgan]
Seine Schritte sind nah und sie kann hören wie er um sie herum geht… wie er einen Moment heiss atmend hinter ihr steht. Ein Arm um sie legend spürt auch ihre zweite Brustwarze den kalten Kuss des Eisens als er sein Geschlecht gegen ihren Po drückt… er sie spüren lässt wie seine Brust sich langsam hebt und senkt als er sich so an sie drückt.

"Ich mag es wenn mein Spielzeug geschmückt ist..."

Die Hand die soeben noch ihre Brust hielt wanderte über ihren Bauch langsam tiefer. Nur einen Moment kann sie spüren das sie rastet als er ihren Bauchnabel erreicht.

"Mal sehen ob man dich ficken kann...", säuselte er er in ihr Ohr als sein anderer Arm sich um sie legt und ihr selbst den letzten Rest Freiraum raubt. Seine Hand die eben noch an ihrem Bauchnabel rastete wanderte tiefer, passierte ihren Venushügel bevor seine Finger sich zwischen ihre Beine schieben.


[Nhyameth]
Nhyameth versuchte seiner Bewegung zu folgen, drehte sich so weit es die Ketten zuließen, zuckte aber sofort zurück, als sie seinen Atem fühlte. Eine feine Gänsehaut legte sich auf ihre Schultern und ihren Nacken, so dicht wie sie ihn hinter sich spürte.

Das zuschnappen der zweiten Klemme quittierte sie mit einem zischenden Geräusch, wehrte sich dabei aber nicht gegen seinen Griff, ganz im Gegenteil verhielt sie sich in seinen Armen und dicht gegen seinen Körper gedrückt, völlig regungslos. Sein Geschlecht auf ihrer Haut zu fühlen, auch wenn es sich noch relativ weich gegen ihren geröteten Po drückte, schockierte sie zutiefst. Zwar war ihr in den vergangenen Minuten durchaus klar geworden, als welche Art von Kriegsbeute der Draenei sie ansah, etwas zu hören war aber nun einmal etwas vollkommen anderes, als es dann wirklich am eigenen Leib zu spüren.

Aber es war nicht nur der Schock, der sie erstarren ließ, seine Berührungen machten sie auch nervös. Hörbar atmete sie ein, als seine Hand langsam über ihren Bauch nach unten wanderte, hielt die Luft einen Moment lang an und ließ sie dann stoßweise entweichen, als er seine Finger zwischen ihre Beine führte.


[Worgan]
Er bemerkte ihren stockenden Atem und es erregt ihn was sie deutlich an dem sich erhöhenden Druck an ihrem Hintern spüren kann als sein Glied sich beginnt aufzurichten.

"Mal sehen was du so zu bieten hast… immerhin will ich ja meinen Spaß an dir haben und mich nicht wund scheuern weil du zu eng bist", konnte sie seine Worte fast schon heiss auf ihrem Nacken spüren als er seinen Kopf auf ihre andere Schulter legt. Seine Finger zwischen ihren Beinen arbeiten sich langsam tiefer bis seine Hand auf ihren Schamlippen ruht. Seinen Mittelfinger leicht krümmend schiebt sich dieser zwischen sie und und drückt leicht gegen ihren Eingang.

"Was haben wir den da...?", fragt er sie verspielt und lässt seinen Mittelfinger etwas um das Loch kreisen ohne dabei in sie einzudringen.
Sein um sie gelegter Arm wandert langsam höher so das seine Finger bald die erste Klemme erreichen… seinen Zeigefinger unter den Daumen spannend schnippst er gegen die Klammer.


[Nhyameth]
Nhyameth verhielt sich weiterhin ruhig, lediglich ihre Muskeln wirkten wieder leicht angespannt. Als Worgan sein Kinn auf ihre Schulter lehnte und seine Tentakel ihr Schlüsselbein berührten, drehte sie ihr Gesicht instinktiv in die andere Richtung. Die blauen Kinnfortsätze fühlten sich unerwartet angenehm an, warm und weich, wie eine streichelnde Berührung sanfetr Finger. Vor allem aber war die Blutelfe sich der zunehmenden Härte an ihrem Hintern nur zu bewusst, ein Umstand, der sie trocken schlucken ließ.

Ihre Stimme, als sie schließlich das Wort an ihn richtete, klang recht leise.

"Es ist nicht das erste Mal, dass Du so etwas tust...oder?"

Unruhig verlagerte sie ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen, als er sie zu streicheln begann. Was er tat überrumpelte sie dermaßen, dass sie sogar vergaß sich zur Wehr zu setzen, oder ihn wenigstens aufs übelste zu verfluchen. Ihr Atem beschleunigte sich dabei ein wenig, geriet allerdings ins Stocken, als heißer Schmerz durch ihre Brustwarze schoß. "Au!"


[Worgan]
"Nicht das erste und nicht das letzte mal", erwiderte er ruhig und ließ seine Finger weiter langsam um ihren Eingang kreisen, sein Ring- und Zeigefinger ziehen dabei ihre Schamlippen etwas auseinander um seinem Finger mehr Spielraum zu gewähren als dieser langsam hinaufgleitet in Richtung ihres Venushügels. Sie kann seinen Finger deutlich fühlen als dieser durch ihre Schamlippen langsam in Richtung ihrer Klitoris wandert aber kurz davor stoppt.

"Und Du willst wohl nicht lernen wie mir scheint... WIE HAST DU DEINE SÄTZE ZU FORMULIEREN??!", fauchte er sie nun weniger ruhig an als sein Finger die Klammer ergriffen und er daran ihre Brustwarze in die Länge zog während sein Finger weiterhin vor ihrem Kitzler ruhte. 


[Nhyameth]
Durch die enge Umarmung dürfte Worgan deutlich spüren, dass sich der Herzschlag der Blutelfe beschleunigte. Auch hob und senkte sich ihre Brust durch die etwas schnellere Atmung merklich.

Seine Finger sollten ertasten können, dass Nhyameth zwar nicht wirklich feucht, aber auch bei weitem nicht so trocken war, wie man es vielleicht erwartet hätte. Sie hatte keine Ahnung, wie er es anstellte, aber die langsamen, kreisenden Bewegungen seines Fingers machten sie deutlich nervöser, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie wollte, dass ihm die Hand abfiel, dass sie in Flammen aufging oder sich von Innen nach Außen zersetzte, sie wollte ihn leiden sehen, aber irgendetwas in ihr wollte auch, dass er weiter machte.

Der Zug an der Klammer riss sie gnädigerweise aus ihren Gedanken und ließ sie vor Schmerz jaulen. "Fahr zur Hölle… Herr!", zischte sie voller Wut, zum Teil auf ihn, zum Teil aber auch auf sich selbst.  


[Worgan]
"Wir machen doch schon die ersten Fortschritte... sehr schön...", konnte sie ihn hören als seine Finger die Klammer die ihren Brustwarze hielt leicht drehen. Seinen Finger weiter wandern lassend erreicht er dank ihrer leichten Feuchtigkeit ihren Kitzler, doch er genoss das Spiel und bemerkte ihre Atmung die ihm verriet, dass er hier eine besondere Blutelfe an sich drückte.

"Du wirst ja schon feucht... wie amüsant... Du wirst es auch brauchen denn ansonsten wird es sehr schmerzhaft wenn ich dich benutze..."

Seinen Finger etwas um ihre Klitoris kreisend lassend drückte er sie dabei an sich und ließ sie spüren wie sein Geschlecht sich warm pulsieren gegen ihre Hintern drückte.


[Nhyameth]
Als er sich weiter ihrer schmerzenden Brustwarze widmete wimmerte Nhyameth leise. Jede noch so kleine Drehung der Klammer schickte eine kleine Schmerzwoge durch ihre Brust und ihren gesamten Oberkörper. Allerdings empfand sie das Ganze nicht als unangenehm, zumindest nicht nur. Es tat höllisch weh, ja, aber irgendetwas in ihr reagierte auf die Mischung aus Schmerz und der Sanftheit seiner Streicheleinheiten.

Als er mit seinem Finger ihre Klitoris umspielte und sie seinen Schwanz in ihrem Rücken spüren konnte, biss sie sich auf die Unterlippe.
Fang jetzt bloß nicht an zu stöhnen, die Blöße kannst Du Dir nicht geben.

Ja… nur wenn er so weiter machte würde sie ihre Reaktion auf ihn nicht mehr lange verbergen können. Das beste wäre es also, ihn daran zu hindern so weiter zu machen. Nehmen würde er sie so oder so, aber sie konnte dabei zumindest ihren Stolz behalten.

"Nicht die erste und nicht die letzte, ja? Kriegst auf herkömmlichem Weg keine ab, hm?", fragte sie höhnisch, in der Hoffnung, seine Wut zu schüren.


[Worgan]
Wohl bemerkt er ihre Reaktionen und ihre Worte... doch lässt ihn dies nur schmunzeln. Sein Finger kann spüren das sie gegen diese Art der Berührung empfindlich war. Seiner Finger weiter um ihren Kitzler kreisend lassend achtete er nun aber darauf diesen nur bewusst... immer wieder nur für den Moment eines Wimpernschlages zu Berühren.

"Ich benutzte lieber solche Schlampen wie dich… die geil werden wenn man ihnen Schmerzen zufügt... Und wenn du mir langweilig wirst... dann entsorge ich dich einfach… eine Nacht an einen Pranger gebunden mit weit herrausragendem Arsch bei den Satyren wird ein unvergessliches Erlebnis für dich...", sprach er mit einer Ruhe in der Stimme die fast beängstigend war. Seine Finger hingegen lösten sich von der Klammer an der Brust und wanderten tippelnd zu ihrer anderen Brust.

kling
..
kling
..
"Wie hast du deine Sätze zu formulieren?", hallte es durch die Höhle als sein Nagel schnell und kraftvoll auf die Klammer traf, die er anschließend ebenso lang zog wie ihre andere.



[Nhyameth]
Unruhig verlagerte Nhyameth ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen und immer dann, wenn sein Finger ihre Klitoris streifte, stockte ihr Atem. Kurz nur, aber doch so deutlich, dass er es gar nicht nicht bemerken konnte.

Als er jedoch auf die Satyre zu sprechen kam, drehte sie entsetzt ihr Gesicht in seine Richtung. Sicher, das, was sie erwartete, war grausam, unaussprechlich schier, doch war er nur ein Gegner, nur ein Mann und irgendwann würde der Moment kommen, da sie ihm all die Demütigung und den Schmerz heimzahlen würde. Dieser Moment würde allerdings definitiv niemals kommen, wenn er sie den Satyrn überließ.

"W..was?! Das...das kannst Du nicht tun…”, haspelte sie. “...Herr", fügte sie schnell hinzu, nur um dann wieder leise zu wimmern, als er an der anderen Klammer zog.

Nein, so schimm es auch war, wenn sie überleben wollte, musste sie ihn dazu bringen, sie zu behalten...


[Worgan] 
Er lächelt nur als er ihre Reaktion bemerkt und ihre Unruhe, dennoch lässt er seinen Finger langsam kreisen, fast schon strafend berührt er ihren Kitzler nun nicht mehr sondern umspielt diesen nur.

"Und was sollte mich davon abhalten? Du...? Oder deine Magie? ...lächerlich... Du solltest besser hoffen, dass Du mir nicht zu schnell langweilig wirst", konnte sie ihn nun hören als er sein Becken etwas zurück zog und seinen Schwanz zwischen ihre Beine führt. Seine Finger spreizten ihre Schamlippen, so dass er das Glied der Länge nach zwischen diese legen konnte. Sein Geschlecht endete so kurz vor ihrem Kitzler das sie nur vergeblich auf eine Berührung hoffen konnte.
Ihre Brustwarze fest in seinem Griff haltend lies er ihr die Option sich etwas zurück zu lehnen, denn noch lag sein Becken nicht auf ihren Po. Sie könnte sich so die Berührung ihres Kitzlers erarbeiten... allerdings unter der Praäisse den Schmerz an ihrer Brustwarze zu vergrößern.

"Ich werde dich ersteinmal... benutzen... deine Öffnungen auskosten... alle drei und wenn mir dann noch gefällt was ich erlebe... vielleicht behalte ich dich als mein Haustier..."


[Nhyameth]
Langsam verlagerte Nhyameth immer wieder ihr Gewicht und bewegte dadurch leicht ihr Becken unter seinen Berührungen. Würde sie sich auf die Zehenspitzen stellen, würden seine Finger ihren Kitzler automatisch berühren, wenn auch vermutlich nur kurz...

Einen Teufel wirst Du tun, dich ihm so anzubiedern!

Während sie noch mit sich haderte führte er langsam sein Glied zwischen ihre Beine. Als sie seinen warmen pulsierenden Schaft spüren konnte, atmet sie hörbar aus und zog an ihren Fesseln, welche dadurch leise klirrten. Ohne lange zu überlegen lehnte sie sich nach hinten, gegen seine Brust, schnappte dabei aber sofort scharf nach Luft, als heisser Schmerz durch ihre Brustwarzen schoss. Augenblicklich stellte sie sich wieder gerade hin.

Hätte sie normalerweise gegen das, was er in ihr weckte - um was auch immer es sich dabei nun wirklich handelte - gekämpft und sich an ihrem Stolz fest geklammert, erschien ihr nun die einzige Möglichkeit, zu überleben, darin, zu kooperieren. Für den Moment zumindest. Was bedeutete, dass sie die so überraschende und zugleich verhasste Reaktion ihres Körpers zulassen musste.

"Die… die anderen.. da ich sie hier nicht sehe nehme ich an, sie sind bei den Satyren gelandet? Was hat Dir an ihnen nicht gefallen… Herr?", begann sie das Spiel mitzuspielen.


[Worgan]
Wohl bemerkt er ihr hadern mit sich selbst und grinst in sich hinein.

"Solltest du dir nicht Gedanken um dich machen anstatt um andere...? Doch wenn du es wissen willst… eine Trolldame ist nun bei Ogern sehr glücklich… sie mochte es groß. Eine Orcdame übernachtet bei den Satyren, ihr gefiel es, seither hängt sie als Wandschmuck in der Höhle der Satyren… sie bekommt sogar ab und an was zu Essen… glaube ich.."

Er bewegte sein Geschlecht etwas zurück und schob es wieder vor, benetze es so mit ihrem Nektar während seine Finger noch immer an der Klammer spielten und immer neue Wellen des Schmerzes durch sie jagen sollte. Seine Finger spannten die Haut um ihre Klitoris als er seine Finger auseinander zog, um sich so einen besseren Spielraum für seine Finger zu verschaffen.
Langsam und genüsslich kreiste sein Mittelfinger um ihre Klitoris, zog dabei immer kleiner werdende Kreise. 


[Nhyameth]
Nhyameth ließ ihre Füße noch ein klein wenig weiter seitlich wegrutschen, so dass ihr Becken sich etwa eine Handbreit tiefer senkte und sein Glied sich einen Moment lang fester gegen ihre Scham drückte. Ihr Oberkörper wurde dadurch allerdings noch mehr gespannt und der Schmerz in ihren Brustwarzen nahm zu. Wenn sie ihm gefallen musste, um ihr Leben zu behalten und ihre Rache zu bekommen, dann würde sie das tun...

Als sie ihm antwortete klang ihre Stimme angespannt, schwang der Schmerz doch deutlich darin mit.

"Ich mache mir Gedanken um mich...ich versuche herauszufinden, was Dir an den anderen nicht gefallen hat und somit an mir nicht gefallen könnte… Herr."
Ihre Atmung beschleunigte sich derweil weiter. Ob durch die Schmerzen, oder seine kreisenden Bewegungen, oder vielleicht auch die Kombination aus beidem, war dabei schwer zu sagen.


[Worgan]
"Ach ist dem so? Ja?"

Er zögerte einen Moment nach ihren Worten und drückte sein Glied dabei etwas nach vorne und sein Becken gegen sie.
Mit festem Druck bewegte sich seine Eichel heiss und feucht von ihrem Saft über ihren Kitzler. Nur zu deutlich ließ er sie spüren was er vorhatte in sie zu schieben denn seine Finger, die ihre Haut hielten und ihren Schlitz weit öffneten, ließen los.
Ihre Schamlippen legten sich um seinen Penis während die nun freie Hand zu der zweiten Klammer wanderte.

"Du willst gefallen… nun dann bewege dein Becken...", konnte sie ihn hören während er still verharrte und an den Klammer spielte als wolle er testen wie weit sie drehbar waren.


[Nhyameth]
Ein leises Stöhnen konnte Nhyameth trotz aller Bemühungen nicht unterdrücken, als seine warme Eichel ihren Kitzler streifte. Ihr Stolz kämpfte nach wie vor mit ihrem nackten Überlebenswillen und auch, wenn ihm ihr Stöhnen sicherlich gefiel, hasste sie sich für ihre Schwäche.

"Ich will vor allem eins: leben. Und das würde ich bei irgendwelchen Satyrn vermutlich nicht allzu lange."

Als er die Klammern immer weiter drehte wimmerte die Blutelfe erneut vor Schmerzen, begann aber langsam ihr Becken vor- und zurück zu bewegen. Ihre inzwischen feuchte Scham rieb sie dabei an seinem Schwanz.
Und zwar einzig und ausschließlich aus dem Grund, weil er es befohlen hatte!, mahnte sie sich im Stillen.  


[Worgan]
"Tztztz… schon wieder hast Du die Regeln vergessen… kaum ist deine Fotze feucht scheint dein Verstand zu leiden wie mir scheint..."

Noch während er diese Worte spricht zieht er seinen Schaft wieder zurück. Seine Finger lösen sich von den Klammern die er zurückschnappen lässt, an sich herunter sehend bemerkt er den langen dünnen Faden bestehenden aus ihrem Nektar. Er ist nun wieder verschwunden, weder kann sie seine Nähe noch seinen Atem spüren. Ein lautes Krachen ist zu hören gefolgt von einem schabenden Kratzen als er etwas über den Boden zieht.
Er wusste das ihre Beine nun weit genug offen waren, dass er den Bock nun dazwischen schieben konnte.

"Beine so lassen… oder es wird sehr schmerzhaft für dich...", ließ er sie seine Stimme hören als er den dreieckigen Bock mit einer metallischen Schiene nach oben gerichtet zwischen ihren Beinen postierte.
Es bestand noch genug Abstand zwischen dem Metall und ihren Schamlippen, dass er eine Hand dazwischen legen konnte, was er auch hastig tat um etwas von ihrem Saft mit seinen Fingern auf zu nehmen.

"Hier… koste etwas von deiner Geilheit und wie es dich erregt von mir bestraft zu werden… Du taugst zu nicht mehr ausser bestraft zu werden..."

Seine Finger auf ihre Lippen legend verteilte es etwas von ihrem Geschmack auf ihren Lippen während der Bock rasselnd dank einem Pedal immer höher ging. Langsam konnte sie den dreieckigen Bock an der Innenseite ihrer Schenkel spüren, wie ihre Beine weiter auseinander gedrückt wurden und das Metall sich auf ihre Schamlippen legte.


[Nhyameth]
Nhyameth atmete kurz zischend ein, als die Klammern zurückschnappten. Von jetzt auf gleich entzog er ihr dann seine Nähe und die Blutelfe fröstelte unwillkürlich. Nicht, dass sie ihn zurück gewünscht hätte, aber nun, ohne seine Wärme in ihrem Rücken, begann sie zu frieren und wurde sich ihrer Nacktheit nur wieder zu bewusst.

Wie das letzte Mal schon bewegte sie ihren Kopf in die Richtung, in der sie ihn vermutete, doch war es schwer, seinen Schritten zu folgen, hallte das Klackern seiner Hufe doch in der gesamten Höhle wider. Als das Krachen ertönte zuckt sie leicht zusammen, sich unruhig in den Ketten bewegend.

Sobald das Kratzen aus der Nähe ertönte senkte sie ihren Kopf, so als würde sie nach unten blicken.

"Was ist das....Herr?", wollte sie wissen, ohne eine Möglichkeit, die Unsicherheit aus ihrer Stimme fern zu halten.

Als er ihre Scham mit seinen Fingern berührte atmete sie hörbar und überrascht aus, versuchte dann aber sofort seiner Hand auszuweichen und drehte ihren Kopf hektisch zur Seite weg. Dass er ihr ihren eigenen Saft auf den Lippen verteilte, konnte sie nicht verhindern, spuckte aber direkt im Anschluss auf den Boden. Es war widerlich und demütigend, seine Überlegenheit und vor allem ihre Schwäche so vor Augen geführt zu bekommen, doch ehe ihre Wut die Oberhand gewinnen konnte, spürte sie das Metall des Bocks an ihren Schenkeln.

Erschrocken zuckte sie erneut heftig zusammen und wiederholte ihre Frage, diesmal in deutlich drängenderem Ton.

"Was...was ist das für ein Ding, Herr?"


[Worgan]
"Etwas das dir helfen wird die Regeln zu verstehen... und zu behalten!"

Weiter hält er seinen Fuß auf dem Pedal und sorgt dafür das der Bock sich hebt und bald schon das kalte Metall sich wzischen ihre Schamlippen schiebt. Unweigerlich kann sie spüren wie ihre Beine auseinander gedrückt werden und sich ihre Schamlippen dabei öffnen. Ihre Klitoris sowie ihr Becken werden dabei angehoben und drücken darauf, er zwingt sie auf die Zehenspitzen, denn die Ketten halten sie nicht.

"Keine Sorge... deine Geilheit wird sich noch steigern. Du wirst noch darum betteln, dass ich dich benutze...", spricht er mit einem hallenden Lachen und verstummt dann wieder. Schnell sollte sie merken, dass sich eine jede Bewegung schmerzhaft auf ihren Kitzler und ihr Becken auswirkt.


[Nhyameth] 
Nhyameth zuckte zurück, als sie das Metall nun zwischen ihren Schamlippen spürte. Im ersten Moment versuchte sie nach hinten auszuweichen, wurde aber durch die Ketten gebremst. Als sie merkte, dass sich der Bock immer weiter zwischen ihre Beine und ihre Schamlippen schob stellte sie sich sofort auf die Zehenspitzen. Dabei versuchte sie die nun locker hängenden Ketten mit ihren Händen zu umfassen, um nicht die Balance zu verlieren.

"Ich… es tut mir leid… Herr." Das Wort "Herr" sprach sie deutlich und stark betont aus. Auch wenn sie ihn absolut nicht als ihren Herrn sah, schien sie doch im Moment gewillt ihn so zu nennen.
Schon nach ein paar Sekunden machte sie einen winzigen Schritt seitlich, um die Balance halten zu können. Und auch wenn die Bewegung nur äúßerst gering war, wurde sie sofort durch einen dumpfen Schmerz in ihrem Unterleib bestraft. Einem Schmerz, der so rein gar nichts mit dem gemein hatte, den er vorhin noch durch ihre Knospen gesandt hatte. Denn dieser hier tat einfach nur weh.


[Worgan]
"Du wirst schon lernen… keine Sorge ich habe schon dümmere Wesen als dich dazu gebracht zu gehorchen...", konnte sie ihn hören als dann wieder eine Stille einkehrt und nur leise Schritte zu hören waren. Mit einem Lächeln betrachtete er ihren Versuch und wie sie das Gesicht vor Schmerz verzog.

"Bleib schön hier und nicht weglaufen… ich werde erstmal etwas Essen gehen", sprach er und musste etwas über seine Worte lachen, dann jedoch konnte sie seine Finger wieder an den Klammern spüren gefolgt von einem Klirren und Schnappen. Worgan hatte erst an der Linken und anschließend an der Rechten eine Kette angebracht und diese am Ende des Bocks befestigt was ihren Bewegungsspielraum erheblich einengte.
Dann erst wandte er sich ab und ging langsam in Richtung des Ausganges der Höhle.


[Nhyameth] 
Nhyameth balancierte weiter verzweifelt auf ihren Zehenspitzen. Dabei schwankte ihr Körper ab und an ein wenig, was ihr jedes Mal aufs neue ein dumpfes schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Ihr Vorhaben, mit ihren Händen die Ketten zu umfassen, die ihr nun ein klein wenig Spielraum ließen, erwies sich als kaum durchführbar, rutschte sie doch mit ihren vor Angst und Stress verschwitzten Händen immer wieder von dem kalten Metall ab und landete nur noch härter auf der Spitze des Bocks.

Dass er eine Kette an den Klemmen angebrachte hatte bemerkt sie erst, als sie sich erneut nach hinten lehnen musste um nicht die Balance zu verlieren. Durch die Bewegung straffte sich die Kette und ein scharfer Schmerz schoss sofort durch beide Brustwarzen. Dieser Schmerz wiederrum war dem, der ihr vorhin beinahe so etwas wie Lust geschenkt hatte, sehr ähnlich, doch was auch immer der Draenei vorhin in ihr entfacht hatte, es war erloschen. Alles, was die Blutelfe spürte, waren Schmerz, Angst und Verzweiflung.

"Warte! Herr....bitte! Du...Du kanst mich doch nicht so hier lassen!"


[Worgan]
Er sah über seine Schulter zu der Blutelfe und schmunzelte nur, sein Magen knurrte... und zudem hatte er ihr jammern satt.

"Und wieso sollte ich das nicht können? Du überschätzt deinen Wert... Du bist für mich nur ein weiteres Objekt um mich daran gütlich zu tun... zudem habe ich Hunger… Du kannst dir ja überlegen was du willst... und wie Du mir gefällig sein kannst, dass ich vielleicht doch den Bock etwas hinabsenke."

Sie konnte seine Schritte hören auf dem nun festen Untergrund... und tatsächlich entfernte er sich aus der Höhle und überließ sie alleine ihrem Schicksal und der Dunkelheit.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen