Hallo, hier und heute gibt es eine weiteren Teil, dieser wird etwas größer ausfallen, wie immer viel Spaß beim lesen und danke an Nhyameth für das über den Text schauen.Auch hier wird es nun etwas "Handfester".
Auch gilt wie immer Kommentare sind gern erwünscht.
[Nhyameth]
"Warte!"
Nhyameths lautes Schreien hallte von den Wänden der Höhle
wider, gefolgt von einigen Flüchen in der Sprache der Blutfelfen. Als sie
Worgan nicht mehr hören konnte versuchte sie verzweifelt, einen halbwegs festen
Stand zu finden. Schon nach kurzem aber fingen ihre Beine und Füße an zu
schmerzen und ihre Muskeln vor Anstrengung zu zittern.
Um ihre Beine irgendwie zu entlasten versuchte sie sich
erneut an der Kette festzuhalten, rutschte aber ein ums andere Mal ab und
landete schmerzhaft fest auf dem Bock. Die Schellen hatten ihre Handgelenke
inzwischen blutig gescheuert und der dumpfe Schmerz, den der Bock anfänglich
‘nur’ durch ihren Unterleib gesandt hatte, breitete sich langsam aber sicher in
ihrem ganzen Körper aus.
Es vergehen nur
knappe zwei Stunden die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen mussten bevor sie das
Klacken seiner Hufe hören konnte die sich ihr langsam näherten und dann wieder
verstummten als er den weichen Untergrund betrat.
"Nun... hast
Du die Zeit genossen und sinnvoll benutzt?", konnte sie den Draenei hören
als er um sie herrum schleicht und mit einem Huf gegen ein Bein des Bocks tritt
was sie und den Bock erbeben lässt.
[Nhyameth]
Als Worgan die Höhle betat war Nhyameths gesamter Körper
von einer feinen Schweißschicht überzogen. Sie versuchte immer noch, sie an der
Kette festzuhalten, rutscht aber durch ihre feuchten Hände immer wieder ab. Man
konnte nur vermuten, wie häufig sie in den letzten zwei Stunden auf dem Bock
gelandet war und welche Schmerzen ihr das Ganze verursacht haben musste.
Langsam drehte sie ihren Kopf in die Richtung, aus der
sie seine Stimme vernommen hatte. Am ganzen Körper zitternd zuckte sie heftig
zusammen, qualvoll aufstöhnend, als der Draenei gegen den Bock trat.
"Nimm es bitte weg… Herr." Ihre Stimme
klang leise, kraftlos und die völlige Erschöpfung schwang deutlich darin mit.
All der Stolz, all die Arroganz waren fort und das, was sich dem Draenei in
diesem Moment bot, war ein Bild puren Elends.
[Worgan]
"Ist das also
alles was du dir einfallen lassen hast.. ein betteln..?", spricht er mit
fester Stimmt und betrachtet sie, wie ihr Körper unter der Anspannung zittert,
wie ihre weiblichen Rundungen im Schein des schwachen Lichtes glitzern.
Genüsslich geht er um den Bock und betrachtet ihre sich hastig heben- und
senkenden Brüste, wie sich ihr Po hinausstreckt und sie versucht sich so zu
entlasten. Er bemerkt wie sehr ihn dieser Anblick erregt und sich Leben beginnt
zu regen in seiner Ledengegend.
"Was für ein
jämmerliches und hilfloses Bild du abgibst... man könnte fast Mitleid mit dir
haben wenn man ein Herz besitzen würde."
Sich vor den Bock
stellend nimmt er die Ketten die zu den Klammern an ihre Brustwarzen führen und
zieht leicht daran.
[Nhyameth]
Ein hohes, helles schmerzvolles Stöhnen erklang, als die
Klammern ihre inzwischen wunden und deutlich geröteten Brustwarzen ein wenig in
die Länge zogen. Nhyameth lehnte sich automatisch vor und versuchte die
Bewegung mitzugehen, drückte ihre Scham dadurch aber nur wieder fester gegen
den Bock, was sie erneut vor Schmerzen aufkeuchen ließ.
"Bitte… Herr… ich kann nicht mehr stehen...",
flüsterte sie ebenso atemlos, wie erschöpft.
Dass ihre Worte der Wahrheit entsprachen und sie ihm
nichts vorspielte, war relativ offensichtlich. Ihre Muskeln begannen immer
stärker zu zittern und es hatte den Anschein, als ob sie kurz davor stünde in
ihren Fesseln zusammen zu brechen.
"Was willst Du... sag es mir… ich tue alles was Du
willst, aber nimm das Dinge weg… Herr." Natürlich war fraglich, wie lange
sie zu ihrem Wort stehen würde, aber zumindest jetzt in diesem Moment schien
sie das Gesagte absolut ehrlich zu meinen.
"Ist dem so
ja? Das werden wir sehen...", spricht er mit einem Lachen und sie kann das
Rattern des Bocks hören, der nun beginnt sich mit den Ketten zu senken die noch
eben ihre Hände hielten. Doch sank der Bock nicht auf den Boden sondern nur
soweit das sie nun auf die Knie gehen konnte aber noch immer das Metall
zwischen ihren Beinen spüren konnte.
Er lies sie das
Klimpern der Ketten über ihren Kopf hören als er diese senkt, so dass sie nun
wieder freier ihren Oberkörper bewegen konnte.
"Mal sehen was
dir deine Nippel wert sind du dreckige kleine Hure..."
Er zog erneut an
den Ketten die ihre Brustwarzen hielten und zwang sie etwas vor zu rutschen.
Die Augenbinde mit
einer Hand von ihren Augen ziehend hielt er die Kette zu ihren Brustwarzen noch
immer fest... was sie jedoch nicht wusste war das er sich vor sie gestellt
hatte und sein Geschlecht direkt auf ihre Gesicht zielte. Die Ketten zu ihren
Brustwarzen noch immer in der Hand haltend sah er zu ihr herab und wusste, dass
wenn sie zurückweichen wollte würde das sehr schmerzhaft für sie.
[Nhyameth]
Die Blutelfe versuchte nicht eine Sekunde lang weiter aus
eigener Kraft zu stehen. Sobald der Bock sich senkte und sie Ketten es
zuließen, knickten ihre Beine ein und sie sank erschöpft und zitternd auf die
Knie. Sobald sie allerdings erneut das Metall zwischen ihren Beinen spüren
konnte, straffte sie ihren Körper wieder so weit, dass sie realtiv aufrecht
kniete. Auch wenn sie ihre Arme theoretisch hätte bewegen können, ließ sie sie
flach an ihren Seiten hinab baumeln. Jeder einzelne Muskel ihres Körpers
zitterte vor Anstrengung und es war mehr als absehbar, dass sie die kniende
Position nicht allzu lange würde halten können.
Irritiert blinzelte sie, als die Augenbinde endlich
verschwand und hatte trotz des nicht wirklich hellen Lichts Probleme, ihre
Augen sofort offen zu halten. Zu lange hatte die undurchdringliche Schwärze sie
umfangen und nun blendete sie selbst das schwache Glimmen der magischen
Kristalle.
Als sie jedoch einen Moment später realisierte, was da
unmittelbar vor ihrem Gesicht schwebte wich sie automatisch ein Stück zurück,
bewegte sich dann aber aufschreiend wieder in ihre alte Position zurück, als
die Klammern ihre Brustwarzen malträtierten. So gut es ging drehte sie ihr
Gesicht dabei zur Seite, um seiner Eichel nur ja nicht zu nahe zu kommen.
Schmunzelnd sieht
Worgan zu ihr und und scheint ihren Schmerzensschrei sogar noch zu genießen,
denn seine Hände halten weiterhin ihre Kette fest, so dass es kein zurück für
sie gibt. Das Glied vor sich sehend erkennt sie die Adern, die scheinbar eifrig
Blut hinein pumpen.
Den Kopf leicht
schief legend kann sie seine freie Hand bald schon auf ihrem Hinterkopf spüren,
wie seine Finger sich fest in ihre Haar greifen, als er ihren Kopf in Richtung
des Schaftes drückt.
Schmerzhaft krallen
sich seine Finger in ihr Haar, erlauben ihre keine Bewegung des Kopfes, als sie
spürt wie seine Schwanz sich auf ihre Wange legt und er sie so einen Moment
hält.
"Nun... wohl
doch nicht bereit alles zu tun was? Was Du siehst... solltest du dir besser
merken. Denn dieser Schwanz ist der letzte dem du dienen wirst! Also sieht ihn
dir genau an! Das ist ab jetzt dein Lebensinhalt, das einzige was dir wirklich
etwas bedeuten sollte. Von nun an... wird es deine größte Sorge sein diesem zu
dienen und deine Öffnungen nur zu bereitwillig für seinen Spaß bereit zu
stellen!"
Seine Finger ziehen
ihren Kopf wieder etwas zurück, so dass sein Penis direkt vor ihrem Gesicht
ist.
"Sieh ihn an!
Na los! Dieses Ding wird dich benutzten!"
[Nhyameth]
Nhyameth sperrte sich mit ihrer letzen verbliebenen Kraft
gegen seinen Griff, schon bald aber schossen ihr neue Tränen in die Augen, als
er seine Finger grob in ihr Haar krallte.
Trotz machte sich auf ihren Zügen breit, allerdings gab
sie keine Widerworte und ließ ihren Kopf für den Moment völlig widerstandslos
führen. Immerhin ließ der Schmerz an ihrer Kopfhaut dadurch zumindest ein klein
wenig nach…
Ihren Blick richtete sie folgsam auf seinen Schaft, der
ihr im Moment, so unmittelbar vor ihrem Gesicht, noch größer erschien. Ob sie
der Anblick erregte oder eher abstieß, war schwer zu sagen, zumindest gab ihre
Mimik keinerlei Auskunft darüber. Zwar starrte sie wie gebannt auf seinen
blauen Schanz, seinen Worten lauschend, ihre Mimik aber wirkte verschlossen.
Ja, sie hatte ihm gesagt, dass sie bereit sei alles zu
tun, wenn er sie nur von diesem Bock erlöste. Jetzt aber war der Moment der
Schwäche vorbei und kalte Wut überlagerte jegliche Vernunft. Die leise Stimme
in ihrem Innern, die vehement anmerkte, dass es in ihrer Lage keine sonderlich
gute Idee wäre, den riesigen Draenei wütend zu machen, ignorierte sie.
"Wenn ihn schon einige wie ich vor mir benutzt haben
ist es eigentlich ein Wunder, dass ihn Dir noch niemand abgebissen hat…
Herr…", erklärte sie mit zwar leiser, aber doch zuckersüß und vor allem
kalt klingender Stimme. Was sie zu tun gedachte, sollte er seinen Schwanz näher
in Richtung ihrer Zähne bewegen, stand wohl außer Frage.
"Sein nicht so
dumm zu glauben, dass ich dir auch nur den Ansatz der Chance dazu geben
würde", lachte er sie gehässig aus und zerrt an den Ketten die zu ihren
Brustwarzen führen. Seinen Griff löst er jedoch nicht von ihrem Haaren,
stattdessen kann sie sehen wie er einen Schritt neben sie macht und ihre Arme
von den Ketten befreit.
Sie wird nun lediglich
von den Klammern und den Ketten an ihren Brustwarzen gehalten, wohl wissend das
sie nicht in der Lage wäre zu fliehen wendet er sich ab. Jedoch zwingt sie der
Zug an ihre Brustwarzen ihm zu Folgen.
"Wenn Du nur
eine Hand an die Ketten legst... wird Du die Nacht auf dem Bock verbringen...
das schwöre ich dir..."
Er dreht sich nicht
zu ihr um als er dies sagt sondern geht direkt auf den Tisch zu von dem er
bereits einige geholt hatte.
[Nhyameth]
Nhymeths Arme fielen nun endgültig schlaff an ihrer Seite
herunter, als die Ketten sie nicht mehr hielten. Ein schmerzendes Prickeln
breitete sich langsam bis zu ihren Fingerspitzen hin aus, als das Blut wieder
richtig zu zirkulieren begann. Um die Taubheit schneller zu vertreiben berührte
sie ihre Unterarme mit den Händen und begann sie leicht zu massieren.
Äußerst wacklig kam sie auf die Beine und stolperte
Worgan folgsam hinterher, als er sie an der Kette führte. Die Versuchung, die
beiden Klemmen einfach durch eine schnelle Bewegung von ihren stark geröteten
und vor allem furchtbar brennenden Knospen zu lösen, war zwar groß, doch
zweifelte sie keine Sekunde daran, dass er seine Drohung sofort in die Tat
umsetzen würde.
Am Tisch angekommen ließ sie ihren Blick aufmerksam über
die verschiedenen Utensilien und Gerätschaften wandern.
Der Dreanei lässt
seinen Blick einen Moment über etliche aus Holz und gefertigte künstliche
Penisse, Klammern und andere metallisch glänzenden Gegestände gleiten bevor er
einen hölzernen Ring findet an dem links und rechts mit Metallnieten lederen
Bänder befestigt sind. Er nickt scheinbar zufrieden als er diesen in die Hand
nimmt und über seine Schulter zu Nhyameth blickt.
"Das sollte
richtig sein um deinem vorlauten Mund eine nützliche Eigenschaft zu
geben..."
Sie kann sehen wie
er ein ca. zwei Meter langes raues Seil nimmt und auf sie zugeht während er den
Ring über seine Schulter legt. Die Ketten klimpern hoch als er ihr linkes
Handgelenk ergreift und es mit einem festen Griff, der ihr erneut das Blut
abdrückt, verdreht und sie damit zwingt sich um zu drehen.
Hastig wickelt er
das raue Seil um ihr Handgelenk und zieht sie dabei an sich, sie kann sein
immer noch steifes Glied zwischen ihre Po-backen spüren als er mit der anderen
Hand ihr noch freies Handgelenk ergreift.
"Wehre dich
ruhig... deine Arme haben sowieso keine Kraft nach der Tortur...", sprach
er ruhig als er mühelos ihre Arme auf dem Rücken miteinander verknotete.
Nhyameths Augen weiteten sich leicht, als sie all die
Dinge entdeckte, von denen sie bei manchen sehr genau wusste, wofür man sie
benutzte, während sie bei anderen keine wirkliche Vorstellung hatte. Künstliche
Schwänze in den verschiedensten Größen lagen neben silbernen Ketten, an denen
eben solche Klammern befestigt waren, wie sie sie im Moment an ihren Knospen
trug. Manche waren mit Gewichten versehen, andere wiederrum hatten statt zwei
gleich vier Klammern an den langen Enden.
Als ihr Blick auf den hölzernen Ring fällt runzeltr sie
die Stirn. Scheinbar dämmertr ihr nur langsam, wofür der Ring und die Bänder
gut sein sollten, denn ihre Augen weiteten sich noch ein gutes Stück mehr und
wie um zu protesieren öffnete sie ihren Mund.
Anstelle einer Schimpftirade schrie sie aber lediglich
auf, als er ihr brutal den Arm auf den Rücken drehte. Ihre instinktiver
Versuche sich zu wehren sandte sofort einen heißen Schmerz durch ihre Arme, die
sich gerade erst wieder an die normale Bewegungsfreiheit gewöhnt hatten. Ohne
den Hauhc einer Chance, ihm wirklich etwas entgegen setzen zu können, musste sie
hilflos mit ansehen, wie er ihre Arme hinter ihrem Rücken fixierte.
Er bemerkt ihren
entsetzten Gesichtsausdruck und geniesst ihn, er hatte dies bereits zuvor bei
vielen Rassen gesehen, und doch war es etwas anderes als er es in ihren feinen
Gesichtszügen beobachten kann. Die Knoten fest zurrend lässt er schliesslich
von ihr ab und stellt einen Huf auf die langen Ketten die zu ihren Brustwarzen
führen, raubt ihr so die möglichkeit der Flucht.
"Nun mal
sehen, ob Du nur eine große Klappe hast oder auch etwas dahinter
steckt...", grinste er und legte seine Hand flach unter ihren Kiefer, sein
Daumen und und Mittelfinger legten sich links und rechts auf ihre Wangen,
engten den Bewegungsspielraum des Kopfes ein. Der Ring der auf seiner Schulter
lag hatte einige Vertiefungen und man erkannte bereits einige seltsame Spuren
darin.
"Auf die harte
Tour…? Oder machst du dein Maul selbst auf...?", fauchte er sich an und
drückte mit seinem Mittelfinger und seinem Daumen gegen ihre Wangen und drückte
damit schmerzhafte gegen ihren Zähne. Den Ring in der anderen Hand haltend sah
er sie abwartend an.
[Nhyameth]
Nhyameth zerrte sofort an ihren Fesseln und wandt ihren
Oberkörper hin und her, bewirkte dadurch allerdings nur, dass das grobe Seil
schmerzhaft in die Haut ihrer Arme schnitt. Als sie sich dabei ein wenig zurück
bewegte und die Kette sich somit straffte, so dass die Klammern wieder an ihren
Brustwarzen zogen, hörte sie schnell damit auf und blieb regungslos vor Worgan
stehen.
Ihre Brust hob und senkte sich dabei deutlich schneller
als normal, halb vor Erschöpfung, halb vor Angst. Einige Strähnen der
schneeweissen Haare fielen ihr wirr ins Gesicht und auf ihrer zarten hellen
Haut sah man deutlich die inzwischen nur leicht verblassten Spuren der Gerte.
Alles in allem erinnerte in diesem Moment nur wenig an die stolze
Hexenmeisterin, die ihn in der kleinen Hütte zu töten versucht hatte.
Als er ihren Kopf festhielt, fiel ihr Blick wieder auf
den Holzring und sie schüttelte ansatzweise den Kopf. "Nein…”, war das
einzige, was sie erwiderte ehe sie sich panisch gegen seinen Griff zu wehren
begann. Natürlich war ihr rein rational gesehen klar, dass sie keine Chance
gegen ihn hatte. Nicht nur war er ihr an körperlicher Kraft haushoch überlegen,
sie war geschwächt und zudem gefesselt und unfähig, auch nur den kleinsten
Zauber zu wirken. Doch der Ring und vor allem die noch gut erkennbaren Bissspuren verursachten eine Panik, die
jegliches rationales Denken im Keim erstickte.
"Nun dann muss
ich dich wohl zu deinem Glück zwingen...", erwidert er mit einem Seufzen
und löst seine Hand von ihrem Kiefer. Die Hand, die ihren Kiefer hält sinkt
jedoch nicht sondern wandert zu ihrem Nacken, erneut kann sie seinen festen
Griff in ihrem Haar spüren als er ihre Kopf in den Nacken zieht.
"Wenn ich
etwas verabscheue... dann sind es Widerworte!", faucht er sie schon fast
an als seine Augen zu dünnen Sehschlitzen werden und seine Mundwinkel sinken
und ihr verdeutlichen, dass seine Laune gerade massiv gesunken ist.
"Du mieses...
minderwertiges... Stück Fleisch... ich werde dir schon beibringen was es heisst
mir zu wiedersprechen!"
Seine Wut, die in
ihm anzusteigen schien, kann sie an ihren Haar spüren als der Zug daran sie in
die Knie zwingt, doch zu ihrer Verwunderung folgt er ihr und kniet sich ebenso
hin. Sein rechtes Knie wie in einem Knicks nach vorne gerichtet haltend zerrt
er sie über sein Knie. Schmerzhaft drückt sich sein Knie in ihre Magengrube als
er sie wie ein unartiges Kind über sein Knie legt.
"Du wirst es
schon noch lernen... Schlampe!", konnte sie ihn hören, als er ihren Kopf
hinunter drückte und mit der andere ausholte.
Klatsch, knallte seine Hand fest auf
ihren Hintern, den sie dank der Pose weit in den Himmel ragen lies. Bebend fuhr
ein Ruck durch ihren Körper der ihre Brüste wippen ließ als der Schlag sie
etwas nach vorne drückte.
Nhyameth blickte ihn ängstlich an und schien anfangs
nicht zu wissen, was er vorhatte. Erst rechnete sie damit, dass er sie ins
Gesicht schlagen würde und wirkte dann kurz überascht, als er erst ihren Kopf
in den Nacken und sie anschließend auf auf Knie zerrte.
Als er sie dann aber schließlich wie ein kleines Kind
übers Knie legte, trieb es ihr die Schamesröte ins Gesicht. Nachdem der erste
Schlag schmerzhaft auf ihrem Hintern gelandet war versuchte sie sich zu wehren,
begann sich zu winden und auf seinem Bein zu zappeln. Im Ergebnis schnitt das
rauhe Seil aber wieder nur fester in ihre Arme und ihre Scham und ihre Brüste
rieben an seinem Oberschenkel.
Auf ihrem Hintern zeichnete sich derweil feuerrot der
Abdruck seiner Hand ab.
[Worgan]
"Immernoch so
kämpferisch was...?", sprach er ernst und ließ seine Hand erneut auf ihren
Arsch knallen wobei sich seine Fingerspitzen auf ihre Schamlippen legten und
als wären sie Peitschen feurig rote Spuren hinterlassen.
klatsch
"Widerworte
werden bestraft!"
klatsch
"Gegenwehr wird
bestraft"
klatsch
"Ungehorsam
wird bestraft", ließ er seine Hand wie ein Trommelwirbel auf ihren Hintern
niederschmettern und hinterlässt bei jedem Schlag einen Abdruck seiner Hand die
immer wieder auf die selbe Stelle zu treffen schien.
[Nhyameth]
Als Nhyameth aufschrie, klangen in ihrer Stimme Scham und
Schmerz gleichermaßen mit. Sie wusste nicht, was schlimmer war, die Demütigung,
oder der pure, brennende Schmerz, doch beides ließ ihre Gegenwehr immer mehr
abebben. Als ihr Hintern sich schließlich anfühlte, als würde er in Flammen
stehen gab sie sich geschlagen und ihr Körper erschlaffte, hing zitternd und
angespannt über seinem Knie.
Auch wenn Worgan ihr unter seinem Oberschenkel baumelndes
Gesicht nicht sehen konnte, hörte man an ihrem Schluchtzen doch deutlich, dass
sie weinte.
Dementsprechend klang ihr flehentliches "Hör auf
damit! Bitte Herr hör auf damit!" belegt und eher undeutlich.
"Was erlaubst
Du dir mir vorschreiben zu wollen was ich zu tun und zu lassen habe?!"
klatsch, konnte sie erneut den Schlag
nicht nur hören sondern auch brennend auf ihrem Hintern spüren, erneut ließ er
ihren Körper wippen und auch ihren hängenden Kopf.
"Du hast die
freie Wahl..."
Er nimmt den Ring
von seiner Schulter und tippt mit dem Finger gegen ihren Hinterkopf.
"Nimmst du den
Ring von selbst...? Oder soll ich nachhelfen?"
[Nhyameth]
"Nein, ich... bitte Herr...." stammelte sie
immer noch schluchtzend.
Als seine Hand vorerst ein letztes Mal auf ihren Hintern
knallte rutschte die Blutelfe durch die Wucht des Schlages ein wenig nach vorn
und die Ketten an ihren Brüsten begannen leise zu klirren. Längst glich ihr Po
einem Inferno aus Schmerz und ihre Knospen fühlten sich an, als würden sie
überhaupt nicht mehr zu ihrem Körper gehören.
Auf seine Frage hin hob sie ihren Kopf und drehte ihm ihr
Gesicht zu. Inzwischen bot sie dabei einen absolut jämmerlichen Eindruck. Die
Ränder der hellen grünen Augen waren stark gerötet und ihre Wangen tränennass.
"Ich...ich nehme ihn....Herr..." Zögerlich
öffnete sie dabei ihre Lippen. Sie hatte panische Angst vor dem, was er nun mit
ihr machen würde, aber das, was er tun würde, wenn sie sich ihm weiter
widersetzte, ängstigte sie mehr.
Noch vor wenigen Stunden hätte sie weitere Schläge,
weiteren Schmerz in Kauf genommen, aus purem Stolz heraus niemals nachgegeben.
Doch die Zeit auf dem Bock hatte sie, die bis dato weder körperlichen Schmerz,
noch Erschöpfung, noch Demütigung kannte, empfindlich getroffen. Wenigstens für
den Moment.
[Worgan]
"Oh... also
doch lernfähig... ", spricht er abwertend auf sie herab blickend und
reicht ihr den Ring, so dass sie ihn sich selbst schnappen kann. Er achtet
dabei penibel darauf, dass sie ihn nicht beissen kann, als er ihr den Ring
hinhält.
"Nur eine
Dummheit... und wirst vom Sitzen nur träumen können... haben wir uns
verstanden! Was für ein erbärmlicher Anblick... zu nichts bist Du zu
gebrauchen.. heulend nach Mama schreiend. Du kannst dich glücklich schätzen das
ich dir die wahre Bedeutung von Schmerzen noch nicht beigebracht habe...",
spricht er ruhig, noch immer mit Zorn erfüllten Augen als sie an seinem Gesicht
bereits erkennen konnte, dass er wütend zu sein schien.
[Nhyameth]
Nhyameth richtete ihren tränenverschleierten Blick auf
den Ring, schoss kurz ihre Augen und atmete tief durch. Als sie ihre Augen
schließlich wieder öffnete lag so etwas wie Resignation in ihrem Blick. Sie
würde dieses Ding so oder so tragen, ob sie nun kooperierte, oder nicht. Zu
tun, was er verlangte, nur dieses eine Mal, würde ihr ein paar Sekunden Ruhe
verschaffen. Ruhe, während derer die Übelkeit, die ihr die Schmerzen inzwischen
verursachten, vielleicht wieder weichen würde.
Langsam, sorgsam darauf bedacht seine Finger nicht zu
berühren, lehnte sie ihren Kopf vor, öffnete ihren Mund und nahm den Ring
zwischen ihre Lippen. Um das Stück Holz zwischen ihren Zähnen platzieren zu
können musste sie ihren Mund sehr weit öffnen. Als ihre Zähne sich auf das Holz
legten atmet sie hörbar zittrig durch und schloss erneut für einen Moment ihre
Augen.
[Worgan]
"Schon
besser...", kann sie ihn hören, als er die ledernen Bänder um ihren Kopf
führt und diese mit einem Knoten hinter dem Kopf so fixiert, dass sie den Ring
nicht mit der Zunge heraus schieben kann. Sich langsam aufrichtend hebt
sich sein Knie und sie beginnt davon zu rutschen. Es schien ihn nicht weiter zu
stören, dass sie ungebremst auf den Boden prallte als ihr das Knie keinen Halt
mehr bot.
Auf sie blickend
kann er ihren weit geöffneten Mund sehen und wie ihre rosa Lippen sich darum
spannen.
"Du bist
wiederlich... verheult...", beugte er sich zu ihr und legte eine Hand um
ihre Hüfte um sie unter den Arm zu nehmen und tiefer in die Höhle zu
tragen.
Würd mich freuen wenn es ma weiter geht. :) Hab die Seite durch Krystans gefunden und bin gespannt was noch alles kommt. Aber is leider schon ne Weile her das was neues gekommen ist. Bitte mehr! ;)
AntwortenLöschenHallo Du,
AntwortenLöschenich werde versuchen die nächsten Tage 1. oder 2 Teile zu Posten, tut mir Leid das es im Moment etwas auf sich warten lässt, aber ich gelobe Besserung sowie es ich einen freien Moment finde kommt ein weiterer Teil, ich versuche es diese Woche noch ;)
Das ist für mich auf jeden Fall der beste Teil dieser Serie bisher :)
AntwortenLöschenWürd mich freuen wenn es ma weiter geht. :)
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